unsere Projekte

Unsere Projekte

Kindergarten

Bewegungserziehung, Rollerfahren, „Schulbustraining“,

Die Verkehrserziehung im Kindergarten beinhaltet von unserer Seite her die Schulung der Sinne, Formen, Farben und Geräusche.

Übungen zur Bewegungserziehung, Förderung der Motorik, Schulung der kognitiven Fähigkeiten, Entwicklung des Gleichgewichtes… und vieles andere mehr. Das Rollerfahren ist ein wichtiger Bestandteil zur Entwicklung des Gleichgewichtes.

Im Vorschulalter kommt der „David „ –  das Schulbustraining hinzu. Näheres hierzu im Projekt „Sicherheit braucht Köpfchen“.

Sicherheit braucht Köpfchen

Unsere Aktion läuft schon mehrere Jahre. Hierzu führen wir in allen Kindergärten
des Landkreises und der Städte Gotha und Waltershausen mit dem „David“ die Busschule durch.

Es geht hier vor allem um das richtige Verhalten an der Bushaltestelle, das Verhalten im Bus und beim Aussteigen. Auch die Frage wohin mit dem Ranzen wird geklärt. Natürlich wird das Verhalten auf dem Weg bis zur Haltestelle bzw. bis zur Schule und wieder nach Hause durchgesprochen.

Als Höhepunkt ist die Schulanfängerparty in der Bundeswehr zu sehen. Viele Helfer
tragen dazu bei, dass diese Party mit viel Spiel, Spaß und tollen Künstlern ein tolles Erlebnis für unsere Schulanfänger wird.

Grundschule

Mit den Konzepten „Roller fahren – Spaß haben“ und das „Motorische Radfahrtraining“ setzen wir unsere Tätigkeit im Bereich der Grundschulen fort. Wir wollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Kinder schulen und fördern und Defizite in der Bewegung aufdecken, benennen und an ihnen arbeiten.

Ein Kind kommt nur dann unbeschadet durch den täglichen Straßenverkehr, wenn es wahrnehmen, sich bewegen, seine Bewegungen koordinieren und richtig reagieren kann.

Dies ist ein Projekt der Landesverkehrswacht Thüringen e.V..

Es baut auf unser Konzept „David – der Verkehrs-Info-Bus“ auf. 
Dieses Projekt wird zum Teil in den Busbetrieben, die den Schülerverkehr fahren, durchgeführt.
Hierbei geht es nicht nur um das richtige Verhalten am und im Bus, sondern die Kindern sollen auch den Busbetrieb kennenlernen und die Achtung vor fremdem Eigentum und das Verhalten in fremden Eigentum soll ihnen näher gebracht werden.

Auch über mögliche Aktionen bei groben Fehlverhalten wird informiert.

Förderzentren

Bewegungstraining, Rollerfahren, Fahrradfahren, Rollstuhlparcours

Die Arbeit im Bereich der Förderzentren ist besonders wichtig. Hier gilt es, die Aufmerksamkeit auf die Schulung der Sinne zu legen. Die Bewegungsschule ist ebenso wichtig, denn Gleichgewicht, Koordination, Wahrnehmung und Reaktion gehören zum Verhaltenstraining im Straßenverkehr.

Das Rollerfahren ist eine tolle Sache, die Spaß macht und als Vorbereitung zum
Verhaltenstraining im Straßenverkehr unerlässlich ist.

Beim motorischen Radfahrtraining kommt auch bei Notwendigkeit ein Behindertenrad
(Dreirad) zum Einsatz. Dadurch werden die Kinder mit Handicaps unterstützt und wir
können zeigen, dass auch „so ein Rad“ sich prima fahren lässt. Den Kindern und auch
Jugendlichen kann somit ein Fahrtraining mit einem „Dreirad“ geboten werden und man kann zeigen, dass man mit so einem Rad auch am Straßenverkehr teilnehmen kann.

Wir stellen zum Üben auch einen Rollstuhlparcours. Hier ist das Händeln des Rollstuhles ein Schwerpunkt, aber auch Hindernisse (Bordsteinkanten) müssen bewältigt werden.

Jugendarbeit – Aktion Junge Fahrer – Mensch denk doch mal nach!

In diesem Programm geht es um Jugendliche, um Fahranfänger und alle Gefahren, die auf sie warten.

Übermut, falsch verstandene Freundschaft, Imponiergehabe und fehlende Fahrpraxis,
sind oft Ursachen, die zu verheerenden Folgen, durch einen Unfall herbeigeführt werden.

Kommen jetzt Drogen, Alkohol und Medikamente ins Spiel, wird meist eine unübersichtliche und oftmals ins „persönliche Aus“ geratene Situation daraus.

Hier können meist nur noch Menschen von außen helfen, damit wieder alles ins Lot kommt.

Oftmals hängen persönliche Schicksale daran und finanzielle Notstände, die schnell zu einem Chaos ausarten. Durch diese Aktionstage versuchen wir mehr Verständnis zu wecken, mehr Fair Play im Straßenverkehr zu entwickeln und sich Wissen anzueignen, damit man nicht ständig blauäugig ins Unglück rennt.

Jugendgerichtshilfe – Arbeit mit Jugendlichen

An diesem Kurs nehmen Jugendliche teil, die auf richterliche Weisung hin ihr Verhalten überdenken
und ihre Wissenslücken füllen sollen.
Der erste Schritt ist hier diesen Kurs zu absolvieren und für ihre Fehler gerade stehen. Das Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr versuchen wir zu wecken. Offen über die
Fehler reden, Einsichten wecken, das Thema Drogen- und Alkoholmissbrauch und deren Folgen aufarbeiten.

Erzieherinnenweiterbildung/Elternarbeit im Kiga und GS

Verkehrsteilnehmerschulungen

Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“

Mobil bleiben …. aber sicher – Generation 50 plus

Mobilität ist ein zentrales Merkmal des „Ruhestandes“ geworden. Jetzt endlich kann man tun und lassen, was man will.

Durch die eigene Mobilität garantiert man sich die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Wer mobil ist, kann soziale Netzwerke aufrechterhalten, selber mitgestalten und frei über sein Leben entscheiden. Dieser Aktionstag ist gut bei den Anwesenden angekommen und soll ein fester Tag im November jeden Jahres werden.

Wir würden uns freuen, wenn auch jüngere Verkehrsteilnehmer zum Aktionstag kommen würden.
 

 

Aktionen im Freizeitbereich

– Rollerparcours, Fahrradparcours, Rollstuhlparcours
– Verkehrssinntrainer – Reaktionstestgerät für Grundschule
– Unterstützung bei öffentlichen Festen und Schulfesten
– Für die genannten Aktivitäten erstellen wir ihnen gern ein Angebot.

Seh – und Reaktionstest